Ein Spaziergang Im Wald, kurz durch den Garten gelaufen und schon ist es passiert – dein Hund hat eine Zecke. Jetzt musst Du richtig handeln. Ich zeige dir, wie du eine Zecke schnell und einfach entfernst! Wichtig ist, dass du einige Dinge beachtest, damit deine Fellnase sich nicht mit schlimmen Krankheiten infiziert. Zecken können Erreger übertragen, die schnell gefährlich werden können.Vor einer Gassirunde verwende ich immer Floh- und Zeckenschutz von ANIfit. Mit den ätherischen Ölen werden unliebsame Schädlinge abgewehrt. Denn ab Temperaturen von über 10 Grad Celsius werden Zecken aktiv. Hunde, die durch Wald und Wiese stromern, fangen sich mit hoher Wahrscheinlichkeit die kleinen Blutsauger ein. Ein Biss ist dabei nicht nur lästig und verursacht heftigen Juckreiz, sondern kann unter Umständen auch gefährlich sein, da Zecken Krankheiten wie Borreliose, Ehrlichiose, Babesiose oder FSME übertragen können.
Viele Hundebesitzer, die bereits die Vorteile der chemiefreien, zusatzstofffreien und gesunden Ernährung erkannt haben, möchten auch im Zeckenschutz auf natürliche Mittel und nicht auf chemische Präparate zurückgreifen.
Chemische Präparate lagern Giftstoffe gegen Zecken im Gewebe des Tieres ein. Dies bietet einen wochenlangen Schutz vor Zecken, die Giftstoffe irritieren jedoch nachhaltig das Immunsystem des Körpers. In vielen Fällen darf das Präparat nicht vom Menschen berührt werden.
Anifit bietet mit seinem Floh- und Zeckenschutz einen natürlichen Schutz, der bei konsequenter Anwendung Zeckenbefall in der Regel vermeidet bzw. deutlich reduziert und auch Flöhe abwehrt. Die tägliche Kontrolle des Tieres nach einem Spaziergang in der Natur ist zwar weiterhin notwendig, erspart deinem vierbeinigen Liebling dafür aber die möglichen Nebenwirkungen von Giftstoffen.
Zeckenbisse findest du am Kopf, im Nacken, an den Schultern und an der Brust. Auch am Bauch und in den Achseln und am Schwanzanfang. Genauso an den Pfoten. Ich hatte es bei meinem Hund. Er hatte unter der Pfote eine Zecke, die ich auch nicht gleich bemerkt hatte. Also alles genau absuchen.
Zecken beginnen mit dem eigentlichen Blutsaugen und Speicheln erst nach ca. 20-24 Stunden und geben erst dann die krankmachenden Erreger ab. Die Entfernung einer Zecke am Tag des Befalls vermeidet daher die Folgen einer Ansteckung.
Eine festsitzende Zecke immer mit einer Zeckenzange* und leichten Drehbewegung entfernen. Auf keinen Fall die Zecke mit den Fingern entfernen, da dabei die Beisswerkzeuge der Zecke in der Haut stecken bleiben können, und die mit Erregern belastete Flüssigkeit in die Bisswunde gedrückt werden kann. Auch ein Betäuben oder Abtöten der Zecke mit Öl, Alkohol oder ähnlichem schadet nur, der zusätzliche Stress führt bei der Zecke zu einer beschleunigten Speichelaussonderung.
Die Entsorgung der Zecke ist sehr wichtig. Am Besten du verbrennst die Zecke, um sie effektiv zu entsorgen. Nicht mit ihrer Körperflüssigkeit in Berührung kommen, da sich darin die Erreger befinden. Falls doch Flüssigkeit an die Hände gelangen sollte, ist es wichtig diese gut zu waschen und zu desinfizieren.
Wenn du Angst hast oder noch ungeübt bist, die Zecke zu entfernen, am Besten einen Tierarzt aufsuchen.
Wenn sich nach einem Zeckenbiss eine ringförmige Rötung zeigt, dann sofort den Tierarzt aufsuchen. Das könnte ein Hinweis auf eine Borrelien-Infektion sein.
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