Heute ans Meer, morgen in die Berge und stehen bleiben, wo es einem gefällt. Beim
Campen ist das auf ausgewiesenen Plätzen möglich. Und es kommt noch besser, der
Hund darf meistens mit. Auf vielen Campingplätzen sind Hunde sogar kostenlos, einige
erheben eine geringe Gebühr und andere bieten sogar ein spezielles Angebot für
Vierbeiner an. An Nordsee und Ostsee dürfen Hunde in der Nebensaison vielerorts am
Strand frei laufen.
Tipp 1 Camper mieten
Wer keinen eigenen Wohnwagen oder Wohnmobil besitzt, kann über diverse Plattformen
eins mieten. Meist ist eine bestimmte Anzahl für Hundebesitzer reserviert. Am Ende sollte
das Reisemobil gereinigt übergeben werden, sonst fällt eine Gebühr an.
Tipp 2 An die Leine
Die einzelnen Stellplätze sind in der Regel nicht eingezäunt. Heißt, eine Leine am Platz ist
zwingend notwendig. Wer eine Schleppleine etwas kürzer anbindet, bietet seinem Hund
etwas mehr Freiraum am Platz. Ein Geschirr ist ratsam, falls er doch unvorhergesehen zu
einem anderen Hund sprinten möchte.
Tipp 3 Liegeplatz
Nicht jeder Stellplatz bietet einen Rasen oder Sand als Untergrund. Damit es der Hund
auch auf steinigen Flächen bequem hat, sollte man ihm eine Decke als Liegeplatz
anbieten. Auch ein Handtuch kann, wenn es nicht zum Abtrocknen nach dem Schwimmen
oder Regen verwendet wird, als Liegefläche im Freien dienen.
Tipp 4 Genug Futter einpacken
Klar, Hundefutter gibt es überall zu kaufen. Aber oft nicht die richtige Sorte. Packe
immer genügend Futter ein. Lieber zu viel, damit man bei einer spontanen Verlängerung
genug Futterreserven dabei hat. Gesundes Futter ist auch im Urlaub wichtig!
Diese Sorte ist immer eine gute Wahl.
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Tipp 5 Sauberer Platz
Jeder möchte gerne auf einem sauberen Platz Urlaub machen und nicht gleich beim
Aussteigen in Hundekot treten. Achten Sie darauf, wo Ihr Hund sein Geschäft macht und
entsorgen Sie es am besten gleich.
Doch lieber nicht Campen? Wie wäre es mit einem Ferienhaus in Dänemark?