5 Tipps fürs Camping mit Hund

Heute ans Meer, morgen in die Berge und stehen bleiben, wo es einem gefällt. Beim

Campen ist das auf ausgewiesenen Plätzen möglich. Und es kommt noch besser, der

Hund darf meistens mit. Auf vielen Campingplätzen sind Hunde sogar kostenlos, einige

erheben eine geringe Gebühr und andere bieten sogar ein spezielles Angebot für

Vierbeiner an. An Nordsee und Ostsee dürfen Hunde in der Nebensaison vielerorts am

Strand frei laufen.

 

Tipp 1 Camper mieten

Wer keinen eigenen Wohnwagen oder Wohnmobil besitzt, kann über diverse Plattformen

eins mieten. Meist ist eine bestimmte Anzahl für Hundebesitzer reserviert. Am Ende sollte

das Reisemobil gereinigt übergeben werden, sonst fällt eine Gebühr an.

 

Tipp 2 An die Leine

Die einzelnen Stellplätze sind in der Regel nicht eingezäunt. Heißt, eine Leine am Platz ist

zwingend notwendig. Wer eine Schleppleine etwas kürzer anbindet, bietet seinem Hund

etwas mehr Freiraum am Platz. Ein Geschirr ist ratsam, falls er doch unvorhergesehen zu

einem anderen Hund sprinten möchte.

 

Tipp 3 Liegeplatz

Nicht jeder Stellplatz bietet einen Rasen oder Sand als Untergrund. Damit es der Hund

auch auf steinigen Flächen bequem hat, sollte man ihm eine Decke als Liegeplatz

anbieten. Auch ein Handtuch kann, wenn es nicht zum Abtrocknen nach dem Schwimmen

oder Regen verwendet wird, als Liegefläche im Freien dienen.

 

Tipp 4 Genug Futter einpacken

Klar, Hundefutter gibt es überall zu kaufen. Aber oft nicht die richtige Sorte. Packe

immer genügend Futter ein. Lieber zu viel, damit man bei einer spontanen Verlängerung

genug Futterreserven dabei hat. Gesundes Futter ist auch im Urlaub wichtig!

Diese Sorte ist immer eine gute Wahl.

 

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Tipp 5 Sauberer Platz

Jeder möchte gerne auf einem sauberen Platz Urlaub machen und nicht gleich beim

Aussteigen in Hundekot treten. Achten Sie darauf, wo Ihr Hund sein Geschäft macht und

entsorgen Sie es am besten gleich.

 

Doch lieber nicht Campen? Wie wäre es mit einem Ferienhaus in Dänemark?