Nebel, Dämmerung und Dunkelheit, Schnee und Regen. Bei diesen Wetterbedienungen
im Herbst und Winter kann es im Straßenverkehr mit dem Hund schnell zu kritischen
Situationen kommen. Um dem vorzubeugen, kann ein Leuchthalsband für mehr
Sicherheit sorgen. Beim Kauf gibt es jedoch einiges zu beachten:
1. Reflektoren oder LED
Trifft ein Scheinwerfer auf das Halsband mit Reflektor, wirft dieses das Licht
zurück. Da kann es ganz schnell zu spät sein. Besser sind Halsbänder mit LEDs.
Diese sind von Weitem schon zu erkennen und bieten mehr Handlungsspielraum.
2. Blinkend oder durchgehend strahlend?
Etwas Leuchtendes am Hals kann für deinen Vierbeiner bereits irritierend sein.
Blinkt es dazu, wirkt es durchaus verstörend auf deine Fellnase. Besser ist, ein
durchgehend leuchtendes Halsband einzustellen.
3. Leuchtkraft und Leuchtdauer
Je heller, desto deutlicher und je länger, desto besser. Dem ist wohl nichts mehr
hinzuzufügen.
4. Wasserdicht
Gerade im Herbst und Winter gibt es viel Niederschlag. Da muss das
Leuchthalsband einiges aushalten können. Es sollte daher an der Ladestelle gut
verdichtet sein.
5. Aufladbar
Die meisten Halsbänder können per USB-Anschluss aufgeladen werden. Merkt
man, dass die Leuchtkraft langsam nachlässt, kann es nach dem Spaziergang
schnell angeschlossen werden und strahlt wieder bis zur nächsten Runde mit voller
Kraft. Viel Spaß!
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Eine gute Ergänzung sind Geschirre oder Halsbänder mit Reflektoren.