1. Die wichtigsten Nährstoffe für Hunde
Hier wirst du regelmäßig Artikel finden, die dir helfen, deinen Hund richtig zu ernähren.
Wir werden uns auf die wichtigsten Nährstoffe für Hunde konzentrieren.
Diese Nährstoffe sind Protein, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe. Wir werden auch darüber sprechen, wie diese Nährstoffe deinem Hund helfen, gesund und fit zu bleiben. Auf dem Ernährungsplan sollte vor allem Muskelfleisch stehen, da es einen geringeren Fettgehalt aufweist und sehr gut verdaulich ist.
2. Wie viel solltest du füttern?
Wenn du dich fragst, wie viel Futter du deinem Hund gibst, bist du nicht allein. Viele Hundebesitzer sind sich nicht sicher, ob sie ihren Hund richtig ernähren. Die Wahrheit ist, dass es keine einfache Antwort auf diese Frage gibt. Die Menge an Futter, die du deiner Fellnase geben solltst, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, wie z. B. sein Alter, sein Gewicht, seine Aktivitätslevel und seine Gesundheit. Denn auch Krankheiten wie Nierenbeschwerden, oder Futtermittelallergien müssen berücksichtigt werden.
Je mehr gefüttert werden soll (laut Fütterungsempfehlung des Herstellers), desto schlechter ist das Futter!
Je hochwertiger das Futter, desto weniger muss gefüttert werden. Zu viel Futter kann zu Übergewicht führen, und zu wenig
führt zu Mangelernährung. Leckerlies werden von der Gesamtfuttermenge abgezogen.
Empfehlung der ges. Tagesration, ausgewachsener Hund...
Hunde mit 2-5 kg: ca. 100-200 g
Hunde mit 6-25 kg: ca. 200-600 g
Hunde mit 26-40 kg: ca. 600-800 g
3. Wie oft Futter?
Eine Frage, die ich mir oft gestellt wird, ist: "Wie oft sollte ich meinem Hund Futter geben?"
Nun, die Antwort auf diese Frage ist nicht eindeutig, da es einige Faktoren gibt, die berücksichtigt werden müssen, bevor eine Empfehlung abgegeben werden kann. Zuerst einmal ist es wichtig zu wissen, welche Art von Futter du deinem Hund gibst. Hundefutter gibt es in der Regel in 3 Formen: Nassfutter, BARF und Trockenfutter. Ich rate grundsätzlich vom Trockenfutter ab,. Nassfutter ist in der Regel hochwertiger als Trockenfutter, aber dazu mehr in meinem Blogartikel.
Meine Empfehlung ist die Tagesration in zwei Mahlzeiten zu unterteilen. Am Besten morgens nach dem Gassigehen und am späten Nachmittag.
4. Arten der Fütterung
Es gibt verschiedene Wege einen Hund zu ernähren. Immer auf die Qualität achten! Alle essentiellen Nährstoffe müssen enthalten sein. Generell sollte minderwertiges Futter sowie auch "falsches" BARFEN vermieden werden.
Bei einer Fütterung mit Trockenfutter stellt sich die Frage, ob das artgerecht ist, denn dies ist mit Einschränkungen der Lebensqualität verbunden.
• Nassfutter sollte hochwertig sein. Ein Alleinfuttermittel mit allen Nährstoffen die dein Hund benötigt.
• BARF „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“. Erfordert gute Kenntnisse zu Futtermittelkunde und Tierernährung.
Das A und O beim BARFen ist die pingelige Hygiene!
• Trockenfutter ist sehr schwer verdaulich, es sei denn, dass unmittelbar nach dem Fressen die 4 bis 6-fache Menge Wasser getrunken wird, was unmöglich ist!
Sich im Hundefutter-Dschungel zurecht zu finden ist nicht leicht. Welche Sorte ist am Besten. Und vielleicht kennst du das auch, wenn in der Werbung immer wieder gesagt wird, dass das Futter xy für 1,99 gesund ist, für deine Fellnase, dann muss es doch stimmen.
Zunächst einmal solltest du dir die Frage stellen: "Was ist in einem guten Hundefutter enthalten?"
Ein gesundes Futter erkennst du daran dass der Hauptbestandteil Frischfleisch von mind. 85% ist.
Es enthält keine minderwertigen Schlachtabfälle, kein Tiermehl kein oder kaum Getreide
Alle Zutaten sind genau deklariert. Also eine offene Deklaration.
Es ist frei von...
Zusatzstoffen, Geschmacksverstärkern,
Zucker, Soja, Mais, Farbstoffen,
Konservierungsmitteln,
Lockstoffen, Füllstoffen, Fettzugaben,
Pflanzen- und Getreidemehlen das alles hat im guten Hundefutter nichts zu suchen.
5. Wie weißt du, ob dein Hund gesund ernährt wird?
Die Ernährung ist ein wichtiger Aspekt, den man bei der Haltung eines Hundes berücksichtigen muss. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes.
Doch wie kannst du wissen, ob dein Hund gesund ernährt wird?
Es gibt einige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass deine Fellnase gesund ernährt wird. Zum einen sollte er regelmäßig und ausreichend Nahrung zu sich nehmen. Zum anderen sollte er keine Verdauungsprobleme haben.
Ist das nicht so kann es zu verschiedenen Symtomen kommen, wie Haarausfall, Allergien, Ekzeme, Durchfall, Verstopfung, Diabetis, Zahnstein, Übergewicht und vieles mehr. Das willst du nicht!
Futterumstellung geht ganz einfach. Mit dem neuen Umstellungspaket ist das kinderleicht!